Vertrauen. Zuhören. Helfen.
Stadtjugendreferat
Kontaktdaten Stadtjugendreferat:
Hindenburgstrasse 6a
75378 Bad Liebenzell
Telefonnummer: 07052 930 9931 (Büro)
E-Mail schreiben allgemein:
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Kontaktzeiten
- Bürozeiten:
Montag – Freitag 09:00 – 13:00 Uhr
- Öffnungszeiten (Jugendraum, Kidz Club)
Montag: 12:30 – 15:30 Uhr only Ehrenamtsteam
Dienstag: 15:00 – 16:30 Uhr Kidz Club
Mittwoch: 13:00 – 19:00 Uhr Jugendraum
Donnerstag: 12:30 – 13:10 Uhr Schülercafé
Freitag: 13:00 – 19:00 Uhr Jugendraum
Madeleine Nitsche
Stadtjugendreferat Bad Liebenzell
Hindenburgstrasse 6a
75378 Bad Liebenzell
Telefonnummer: 07052 9309931
Mobiltelefon: 0171 2671121
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Beruflicher Hintergrund Frau Madeleine Nitsche
Diplom Sozialpädagogin (BA) und Anti – Gewalt – Trainerin
- Anti – Gewalt – Trainerin
- Freiberufliche Referentin für Themen im Bereich Konflikte, Ehrenamt, Haltung in der Kinder- Jugendarbeit
- Langjährige Tätigkeit und Leitungsfunktion in der offenen Jugendarbeit
- Medienpädagogik, Jugendleiterschulung, Jugendkultur, Traumapädagogik
Wiebke Ulmer
Stadtjugendreferat Bad Liebenzell
Hindenburgstrasse 6a
75378 Bad Liebenzell
Mobiltelefon: 01515 50577 19
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Beruflicher Hintergrund Frau Wiebke Ulmer
Staatlich anerkannte Sozialarbeiterin (B.A.)
- Sozialraumorientierung
- Langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit
- Quartiersarbeit, Kreatives Arbeiten, Jugendkultur
Schulsozialarbeit
An der Schule arbeiten alle Fachkräfte in einem multiprofessionellen Team zusammen, das heißt, die Schulsozialarbeit agiert als gleichberechtigter Partner im Rahmen der Jugendhilfe für die Belange und Bedürfnisse von Schülern und Schülerinnen, deren Eltern und allen am Schulleben beteiligten Personen. Daher erfolgt bei Bedarf und im Sinne der gemeinsamen Arbeit für die KlientInnen ein Austausch zwischen Kollegium und Schulsozialarbeit.
Hintergrund
- Die Schulsozialarbeit ist ein Angebot des Jugend- und Sozialamtes Calw und bietet ein freiwilliges bedarfsorientiertes Beratungsangebot für Schülerinnen und Schüler, Lehrer, Eltern und Angehörige. Sie ist eine präventive Form der Jugendhilfe zur Förderung von Kindern und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter.
- Die Grundlage der Arbeit liegt in der Jugendhilfe und hat damit auch ein besonderes Augenmerk auf die präventive Arbeit und Förderung von Kindern und Jugendlichen. Schulsozialarbeit heißt auch Vernetzung der verschiedenen Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten in der Region bzw. in der Gemeinde.
- Die Sozialarbeit an Schulen will dazu beitragen, Schule als „Lebensort“ zu gestalten und weiterzuentwickeln.
- Die Schulsozialarbeit behält den Blick für aktuelle Entwicklungen und Themen in den Gemeinden.
- Die rechtlichen Grundlagen für die Jugendhilfe sind im Kinder- und Jugendhilfegesetz – SGB VIII und die der Schule in den Schulgesetzen der Länder zu finden.
Angebote
- stärkt die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler
- entlastet den schulischen Alltag und gibt Orientierungshilfen bei verschiedenen Lebensfragen (Jugendhilfe, Übergang Schule-Beruf, Wohnen, Familie etc.)
- aktiviert die Eigenkräfte der Adressaten und leistet somit vor allem Hilfe zur Selbsthilfe
- fördert die soziale Kompetenz und Eigenverantwortung von Schülerinnen und Schüler durch gezielte Projekte und Angebote
- baut Schwellenängste gegenüber anderen Hilfesystemen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen etc.) ab
- öffnet die Schule für das Gemeinwesen. Sie trägt deswegen zu einer Vernetzung im sozialräumlichen Umfeld der Schule bei.
Schwerpunkte
- Einzelfallhilfe und Elternarbeit
- Klassen- oder Einzelprojekte zum Thema Selbstwertgefühl, Fremd- und Selbstwahrnehmung, Identitätsbildung, Gefühle, Umgang mit Konflikten, Klassengemeinschaft
- Organisation und Durchführung von Präventionsangeboten in Klassen
- Erlebnispädagogische Einheiten in Gruppen & Klassen
- Beratung von LehrerInnen und in der Jugendhilfe tätigen Personen an der Schule
- Sozialtraining, Klassenrat

